Nachtrag aus meinem Bekanntenkreis:
Ö/Bgld:
1. Frau, 40 J, ließ sich nicht freiwillig impfen. Trägt Verantwortung für schwer beeinträchtigtes Kleinkind, Schulden etc., wurde vom Arbeitgeber zu 3 Impfungen genötigt. Sonst Jobverlust nach Mutterschutz und bis dahin schwere körperliche Arbeit in Fabrik nur mit FFP2-Maske erlaubt …
Wenige Tage nach der ersten Spritze: KH-Aufenthalt wg. Thrombose im Bein.
Ständig krank (entzündliche Prozesse im Körper, anfällig für diverse Infektionskrankheiten)
2. Mann, Mitte 50, Ladeninhaber, Chorleiter etc. Schlank, Sportlich, Beschwerdefrei. Ließ sich 2021 impfen, um sein Geschäft weiter betreiben zu können. Nach der Impfung: Körperliches Unwohlsein, Darmverschluss, OP (großer Teil des Darms musste entfernt werden), nicht mehr arbeitsfähig, konnte sein Geschäft nun erst recht nicht weiter betreiben …
3. Frau zw. 30-40, Mutter zweier Kinder, durch Job in der Pflege zur Spritze genötigt. Nach 1. Impfung: Gürtelrose, massive Verschlimmerung einer zuvor nur leichten Neurodermitis, allerlei nervöse Beschwerden, körperliche Abgeschlagenheit und Erschöpfung in derartigem Ausmaß, dass der Lebenswille lt. ihren Angaben abhanden kam. Zum Glück hat sich ihr Zustand mit der Zeit wieder gebessert – sagte aber sie holt sich trotzdem die nächsten Spritzen wg. Job.
4. Mann, Mitte 70, durchgeimpft und stolz darauf, wuchs urplötzlich aus ungeklärten Gründen eine riesengroße Wucherung aus der Schläfe, das operativ entfernt werden musste. Bringt es nicht mit der Impfung in Zusammenhang.
5. Frau, Anfang 70, ebenfalls durchgeimpft, dieselbe Wucherung, diese aber am Hals.
5. Frau, Mitte 70, ließ sich von ihren Kindern zur Impfung „breitschlagen“, seither nur Probleme. Zunächst Gürtelrose, außerdem extrem ausgelaugt, schon bei einfachsten Erledigungen kräftemäßig überfordert, ständig kränklich, permanentes Unwohlsein, wandernde Schmerzen am ganzen Körper, …
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