schulmedizinisch

Bronchitis Bronchitis ist die am weitesten verbreitete Atemwegskrankheit. Oft wird den Betroffenen die Diagnose mitgeteilt und

Bronchitis

Bronchitis ist die am weitesten verbreitete Atemwegskrankheit. Oft wird den Betroffenen die Diagnose mitgeteilt und schulmedizinisch mit Antibiotika behandelt. Die tatsächliche Ursache wird selten bekämpft. Bronchitis ist eine Entzündung der Schleimhaut der Bronchien. Bronchien sind die „Verlängerung“ der Luftröhre. Sie führen die Atemluft in die Lunge. Wenn die Schleimhaut jedoch entzündet ist, können die Bronchien ihre Funktion nur beeinträchtigt aus üben. Das Atmen fällt schwer und starke Hustenanfälle sind die Folge.

Bronchitis wird in zwei Arten gegliedert: 1. die akute Bronchitis 2. die chronische Bronchitis. Die akute Bronchitis kommt oft nach / während einer Erkältung zu Tage. Die Bronchien sind bereits durch die Erkältung geschwächt und das Immunsystem ist angeschlagen. Die akute Bronchitis heilt in der Regel innerhalb von 14 Tagen. Eine Bronchitis gilt als chronisch, wenn die Symptome Husten und Auswurf in zwei aufeinander folgenden Jahren während mindestens drei Monaten pro Jahr durchgehend bestehen.

In beiden Fällen ist eine Behandlung sinnvoll, denn aus einer chronischen oder verschleppten akuten Bronchitis können weitere Folgeerkrankungen entstehen wie z.B. COPD, Herzmuskelentzündung, Lungenentzündung oder Rippenfellentzündung.

Ursachen:

In 90% der Fälle sind die Auslöser einer akuten Bronchitis verschiedene Viren. Als Erreger kommen bei Erwachsenen häufig Influenza-(Grippe), Parainfluenza-, Rhino- oder Adenoviren in Betracht. Bei Kindern sind die Erreger meist RS-(Respiratory Syncytial Virus), Adeno-, Coxsackie- oder Echoviren. Selten dagegen kommt es durch das Einatmen von Giftstoffen vor. Pilze sind als letzte Ursache zu nennen, aufgrund der extremen Seltenheit dieser Ursache.

Symptome:

Husten ist das typische Symptom einer akuten Bronchitis. Zu Beginn ist es meistens ein trockener Reizhusten. Später kann sich Schleim aus den Atemwegen lösen, der abgehustet wird. Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Heiserkeit und Schluckbeschwerden sowie Schnupfen, Abgeschlagenheit und Fieber. Atemnot sowie Brustschmerzen fügen sich in die Reihe der Symptome hinzu.

Behandlungsmöglichkeiten mit kolloidalem Silber:

Bei einer akuten Bronchitis: 14 Tage drei mal täglich (morgens, mittags, abends) je 100ml kolloidales Silber/15ppm trinken. Daraufhin weitere sechs Tage zwei mal täglich (morgens,abends) 100ml kolloidales Silber/15ppm trinken. Zeitgleich zwei Wochen einmal täglich (abends) kolloidales Silber/15ppm in einem Kochtopf für ein bis zwei Minuten kochen lassen und den daraus entstehenden Dampf inhalieren. Bei einer chronischen Bronchitis empfiehlt es sich dauerhaft einmal täglich (morgens) 100ml kolloidales Silber/15ppm zu trinken. Dazu einmal die Woche (abends) kolloidales Silber/15ppm in einem Kochtopf für ein bis zwei Minuten kochen lassen und den daraus entstehenden Dampf inhalieren.

Das kolloidale Silber wird durch die Schleimhäute aufgenommen und unterstützt den Körper die Viruslast/Keime/Erreger zu verringern in dem es diese Erreger abtötet. Durch das Inhalieren werden die auch die betroffenen Schleimhäute mit dem kolloidalen Silber „benetzt“ und die Erreger werden direkt an der Quelle angegriffen. Zusätzlich sollte man Atemübungen wie die Wim Hof – Methode umsetzen. Regelmäßige Bewegung und eine nährstoffreiche Ernährung (Rohkost) unterstützen den Körper im Umgang mit dieser Belastung. Kurkuma als Tee hemmt die Entzündungen und der Verzehr von Sonnenblumenkernen (hoher Magnesiumgehalt) helfen dem Körper die Bronchialmuskulatur zu entspannen. @GRUPPE_KOLLOIDALES_SILBER ist das sicherste und das beste Naturheilmittel auf der ganzen Welt

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Nachtrag 2022 20. Kollege aus Wien, 58 Jahre, 2x therapiert, Turbokrebs, nicht eruierbar wo begonnen, verstorben.

Nachtrag 2022

20. Kollege aus Wien, 58 Jahre, 2x therapiert, Turbokrebs, nicht eruierbar wo begonnen, verstorben.

21. Kollegin aus Salzburg, 51 Jahre, zu Beginn Corona, 3x therapiert, nochmals Corona (leichter Verlauf – „wegen Impfung“), Lymphknoten unter der Achsel geschwollen (Arzt schiebt das auf neues Deo), Ausschlag um den Mund und am Kinn („gegen irgendetwas allergisch“).

22. Lokführer aus Wien, 60 Jahre, mind. 2x therapiert, nicht zur Arbeit erschienen, plötzlich und unerwartet verstorben.

23. Lokführer aus Wien, 57 Jahre, mind. 2x therapiert, in der Abstellgruppe (Wendebahnhof zum Reinigen und Entsorgen) plötzlich kein Gefühl in den Beinen, musste von der Rettung aus der Lok getragen werden, geht ihm jetzt wieder gut.

24. Kollegin aus München, ca. 50 Jahre, 3x therapiert, Herpes zuerst im Kinnbereich, jetzt in der Poritze, angeblich allergische Reaktion auf Antibiotikum.

25. Kollege aus München, ca. 55 Jahre, wenige Tage nach der 3. Spritze zu Hause zusammengebrochen, noch immer schwindelig und wetterfühlig. Er sieht den Zusammenhang.

26. Kollege aus Salzburg, ca. 50 Jahre, 2x therapiert (aus Überzeugung, da vorher in der Pflege tätig. „Er kennt sich schulmedizinisch aus.“), Corona mit schweren Verlauf, Long Covid, Darmprobleme, Schwindel, unerträgliche Kopfschmerzen, demnächst Reha. Er hat Angst, Sport zu machen, weil ein Freund von ihm (50 Jahre) beim Radfahren tot umgefallen ist. Er sieht den Zusammenhang.

27. Kollegin aus München, ca. 30 Jahre, mind. 2x therapiert, extreme Bauchschmerzen und Schwindel, vom Zug mit der Rettung abgeholt geht ihr wieder gut.

28. Kollegin aus Salzburg, 57 Jahre, virerkrankt (Brustkrebs mit OP und Chemo vor 8 Jahren, Übergewicht, Diabetes), 3x therapiert, danach Corona mit mittelschwerem Verlauf, extreme Kopfschmerzen, Herzfunktion beeinträchtigt und Schmerzen auf der Brust, bei Kürretage Gewächs in der Gebärmutter entdeckt, positiv, Gebärmutterschleimhautkrebs (angeblich ist ein Medikament, das sie nach der BrustkrebsOP nehmen musste, der Auslöser), kardiologische Untersuchung ergibt Abnormität beim Herzschlag („Herzstolpern“), Arzt sagt: „kein Problem für OP, kommt von ihrer Corina-Erkrankung“, morgen Totalentfernung.

29. Freund aus Bad Gastein, 51 Jahre, 1x therapiert (seine Tochter wäre beinahe an einer Lungenembolie gestorben – siehe 1. Teil), Gewächs im Wirbelkanal in der Lendenwirbelsäule (genau an der Stelle, wo er einen „Wanderwirbel“ hat), OP in der Uniklinik Innsbruck, laut Krankenschwester geht die Neurologie in der Uniklinik über mit Impfnebenwirkungen, außerdem seien 90%!!! Der Ärzte dort nicht gespritzt, müssen aber den Mund halten. Gestern wieder OP, „Wanderwirbel“ wurde versteift. Er sieht den Zusammenhang.

30. Ehemaliger Lokführer aus Wien, 67 Jahre, 3x therapiert, riesige feuerrote Flecken im Gesicht.

31. Kollege aus Randegg, 51 Jahre, 2x therapiert, erhöhte Leberwerte (über 2000), im Krankenhaus („angeblich Stress“), Dank strikter Diät Werte wieder annähernd im Normalbereich, die erste Frage von der Hausarztassistentin: „geimpft!“ (dieser Allgemeinmediziner impft nicht). Er sieht den Zusammenhang.

Abschließend zu den Impfstoffen: die Kollegen von der ÖBB sind erstmalig mit Johnson gespritzt worden (da ja nur einmal notwendig!). Weitere Angaben kann ich über die Folgeimpfung bzw den Hersteller nicht machen.

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