646… Die Einschläge in meinem Umfeld werden immer massuver. Meine Schwester (70 J.) trotz Warnungen von

646… Die Einschläge in meinem Umfeld werden immer massuver. Meine Schwester (70 J.) trotz Warnungen von mir und meiner anderen Schwester 3 x Biondreck gespritzt. Danach starke Rücken-, Schulter- und Hüftschmerzen. Hat im November 2022 sich Hüfte operieren lassen, da das angeblich die Hauptursache war. Nach nun mehr als 5 Monaten keine Verbesserung der Schmerzen. Zu all dem hat sie jetzt noch massiv dicke Beine und muss Thrombosestrümpfe tragen. Seit 5 Monaten keine Besserung. Rennt von Arzt zu Arzt, allerdings ohne gutes Resultat. Würde sich angeblich niemals mehr impfen lassen, was ich bezweifle, da sie, genauso wie mein Schwager sehr regierungskonnform sind und sich gar nicht vorstellen können, dass unsere, Regierung uns Schaden zufügen könnte.

Schwager (Mann von ihr!) war der Hauptantreiber bezüglich der Impfung und hatte vor einem halben Jahr eine Herzklappen-OP. Meines Wissens mit der Goldgrube, dem „Goldstandard“ 3 x therapiert.

Tochter einer Schulfreundin (52 J.) nach Impfung Brustkrebs. Beide Brüsten entfernt und freut sich jetzt auf Brustimplantate.

Meine Cousine (74 J.) Beinvenentrimbose. Weiß, dass es von der Genspritze kommt, sieht es, aber trotzdem sehr gelassen .

Ehemalige) NACHBARIN, stolz und solidarisch 4. SPRITZE im Dezember bekommen. Seit Märt Bauchspeicheldrüse- und Gallenblase Entzündung und Tumor in der Leber, der nicht operabel ist, da in der Mitte der Leber. Chemo seit 4 Wochen. Nun seit 3 Wochen hat sich noch Diabetes hinzugesellt und sie muss sich 5 x spritzen täglich. Seit 1 Wochen hat sie auch noch einen undefinierbaren Infekt. Der Arzt meinte, dass sie unheilbar krank sei und man nur noch versuchen kann, ihre letzten Jahre (?) So erträglich wie möglich zu machen.

Guter Freund (74), 3 x gespritzt, letzten Sonntag an Turbokrebs verstorben. Seine Freundin und er hatten sich gentherapieren lassen, damit sie in Urlaub und ohne Tests essen gehen konnten. Meine Warnungen hatten sie nur hämisch belächelt.

Der Sohn (48) einer Bekannten meiner Schwester hat sich gegen seine Einstellung auf Druck der Firma impfen lassen. Bauchvenentrombose und verstorben. Hinterlässt Frau und zwei Kinder.

Mein Sohn (49)(hatte vor einigen Monaten schon einmal darüber berichtet!), der sich auch auf Druck seines, Arbeitgebers hat impfen lassen, erlitt einen Schlaganfall (Johnson & Johnson-Plörre). Wurde als Impfschaden von zwei Ärzten gemeldet. Die Anerkennung müsste er sich allerdings anwaltlich erstreiten. Dazu fehlt ihm leider das Geld. Er ist gottseidank einigermaßen gut davon gekommen, wobei seine Leistungsfähigkeit und die Koordination seines linken Beines ihm Probleme bereitet. Reha ist schon seit Monaten beantragt, bisher keine Reaktion. Hausarzt will jetzt Druck auf Rentenversichetungsanstalt ausüben. Es ist wirklich zum Kotzen, was hier abgeht!

Ex-Schwiegertochter, 44 J., Lehrerin, 3 x Goldstandard, hatte seit letzten Herbst schon 3 x Corona, 2 x richtig heftig, wie sie mir erzählte. Hat aber natürlich nichts mit der Genspritze zu tun! Genauso wie bei einer Bekannten, die auch schon, 3 x geimpft, mit Corona flach lag, das letzte Mal Ende März. Jetzt klagt sie über Kurtatmigkeit und Herzstück. Sie sieht allerdings einen Zusammenhang zur Impfung und bereut sehr, dass sie nicht auf mich gehört hatte. Sie wollte halt auch nicht auf Restaurantbesuche und Urlaub verzichten!

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