Aus meinem engsten Verwandtenkreis und aus erster Hand (von der Betroffenen berichtet): Frau im 67. Lebensjahr,

Aus meinem engsten Verwandtenkreis und aus erster Hand (von der Betroffenen berichtet): Frau im 67. Lebensjahr, 3-fach geeimpft mit Pfizer aufgrund beruflicher Umstände (ja, die Dame arbeitet noch), hatte bis unmittelbar vor der Impfung an niedrigem Blutdruck „gelitten“. Dies wurde auch ärztlich mehrfach so diagnostiziert.
Etwa 2-3 Monate nach dem Booster (3. Impfung) BlutHOCHDRUCK bis zu 200 zu irgendwas (sorry, den 2. Wert weiß ich grad nicht). Von einem langjährig zu niedrigen Blutdruck zu einem Bluthochdruckpatienten binnen weniger Monate, obwohl nichts am Lebensstil verändert worden ist. Muss klarerweise nicht an der Impfung liegen und kann „reiner Zufall“ sein. Behandelnder Arzt sieht keinen Kausalzusammenhang, allerdings drängt sich ein solcher praktisch auf, denn die Impfung war die einzige „Intervention“, welche die Person erhalten hat.
Nimmt seither blutdrucksenkende Medikamente – fraglich, ob das zu einem Dauerzustand wird oder nur vorübergehend ist.
PLZ: 83**, Österreich.

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