Bgld, 2 Fälle aus meiner Heimatgemeinde. Das trug sich noch in der Zeit zu, in der

Bgld, 2 Fälle aus meiner Heimatgemeinde. Das trug sich noch in der Zeit zu, in der gezielt Ältere und Vorerkrankte geschimpft wurden – also kurz vor der ersten ganz großen Impfwelle.

Fall 1: Mann aus meiner Nachbarschaft um die 60, hatte Diabetes, lebte aber gut damit. Verstarb knapp nach der 1. Spritze plötzlich und unerwartet. Die Tochter hat sich im KH informiert, ob das von der Ipfg sein konnte – wurde sofort abgewimmelt. Eine zufriedenstellende Begründung für den plötzlichen Tod erhielt die Familie aber nicht.

Fall 2: Mann zw. 70/80, ebenfalls aus meiner Heimatgemeinde. Stellte unserer Band sein Probelokal zur Verfügung, war geistig klar, körperlich fit und quietsch-fidel. Kurz nach der 1. Ipfg verlor er ohne Vorwarnung oder ersichtlichen Grund, mitten in einem Gespräch (das leider auf einem Stiegenabgang stattfand), das Bewusstsein und verstarb wenig später im Spital – angeblich an den Folgen seines Sturzes. Spannend daran: Die Familie eines unbeteiligten anderen Mannes aus derselben Gemeinde mit gleichem Vor- und Nachnamen erhielt kurz darauf einen skurrilen Anruf von der Bezirkshauptmannschaft (das war kein Fake-Anruf, da die Nummer aufschien und der BH zugeordnet werden konnte). Der Anrufer behauptete, dass der (offenbar mit dem Umgekippten verwechselte) Namensvetter ab sofort unter Quarantäne stünde, weil er ein „besonders schwerer Corona-Fall“ sei. Der Angerufene war jedoch gar nicht untersucht oder getestet worden, hatte auch keinerlei Krankheitssymptome. Die Begebenheit hat sich nie ganz aufgeklärt. Wenn es eine Namens-Verwechslung gewesen ist, war jedenfalls der Mann, der umgekippt und verstorben ist, entweder aufgrund oder trotz der „lebensrettenden, wirksamen und 100 %ig sicheren“ Impfg u. a. mit dem Corona-Virus infiziert und hochansteckend.

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