Ich möchte hier bei euch die Geschichte meiner Mutter teilen. Meine Mutter war schwer vor erkrankt

Ich möchte hier bei euch die Geschichte meiner Mutter teilen.
Meine Mutter war schwer vor erkrankt und trotzdem wurde sie ohne einer „richtigen“ Aufklärung zweimal geimpft.
Nach der ersten „Impfung“ war sie, wegen einer Beinamputation, auf Reha wo sie schon die ersten Auffälligkeiten einer Lungenschädigung aufwies aber von den Ärzten wieder nach Hause geschickt worden ist ohne einer Diagnose. Als sie dann wenig später, sechs Wochen nach der ersten „Impfung“, die zweite Dosis vom Pfizer/Biontech. Sie wurde in der früh von der Rettung abgeholt und zu ihrer Hausärztin gebracht wo sie die zweite „Impfung“ bekam. Am Abend von diesem Tag bekam sie schwere Atemnot und mein Vater rief den Notarzt. Sie bekam keine Luft mehr und hatte Schaum vor dem Mund. Als der Notarzt eintraf wurde sie von ihm wieder belebt und mit dem Christophorus in das LKH Graz eingeliefert und direkt mit einer schweren Lungenentzündung in den künstlichen Tiefschlaf gesetzt. Nach circa einer Woche wollten die Ärzte sie aufwecken aber sie wurde nicht mehr richtig munter. Die Ärzte waren anfangs Ratlos. Mein Vater, selbst zu diesem Zeitpunkt doppelt „geimpft“ fragte immer wieder nach ob dies alles mit der „Impfung“ zu tun haben könnte was von den Ärzten vehement verneint wurde. Meine Mutter kam auf die Neuro in Graz und es stellte sich heraus das sie einen schweren Schlaganfall erlitt im Tiefschlaf. Meine Mutter wurde zwar wieder „Wach“ nach einer weiteren Woche aber sie war schwerst behindert. Sie konnte nicht mehr auf ihre Umwelt reagieren geschweige den von selbst trinken,essen oder aufs Klo gehen. Dieser Zustand wurde nur bedingt besser und sie wäre ein schwerer Pflegefall geworden. Natürlich war diese Zeit speziell für meinen Vater der sie begleitet hat eine schwere und nach langem hin und her beschloßen wir, wie es darum ging eine Sonde zu legen, diese zu verweigern. Wir haben einfach gesehen das wir sie so nicht weiterleben lassen können.Meine Mutter war zu diesem Moment schwerst behindert und nicht mehr in einem Zustand den man sich für einen geliebten Menschen oder einen anderen Menschen wünscht. Nachdem der Beschluß fest stand dauerte es noch insgesamt 5 Tage und meine Mutter konnte durch eine chemische Begleitung seitens der Ärzte am 31. August 2021, an ihrem 63 Geburtstag und eine Woche vor meinem Geburtstag „friedlich“ von uns gehen.
Ich war in dieser Zeit die ganze Zeit im peruanische Regenwald und habe meine Mutter nie wieder gesehen und konnte nur bediengt für meinen Vater da sein.

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