30042021

Zum Konstruktionsfehler des mRNA-Impfstoffes Wie das nachfolgende Interview zeigt, ging Igor Sahin davon aus, dass das

Zum Konstruktionsfehler des mRNA-Impfstoffes

Wie das nachfolgende Interview zeigt, ging Igor Sahin davon aus, dass das Spikeprotein ( ohne Virus) ungefährlich sei. Deshalb wurden die Lipidnanopartikel bewusst so gewählt, dass sie leicht vom Muskel in die Lymphknoten gelangen:

Diese mRNA führt zur Produktion des ungefährlichen, gesamten Spike-(S-)Proteins des Coronavirus in menschlichen Zellen. Diese RNA-Stücke sind 3.800 Basenpaare lang und bestehen aus rund 1.200 Aminosäuren“, erklärte Sahin.

 „Die Vakzine wird in einen Muskel injiziert. Körpereigene Zellen produzieren dann selbst das Virus-S-Protein, gegen welches das Immunsystem eine schützende Antwort erzeugt.

Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.

Nicht beachtet wurde dabei, dass das Spikeprotein dann eine Schlüsselrole für schwere Coronaverläufe spielt, wenn es die Schleimhautbarriere überwindet und in den Körper gelangt, wie aus einer Pressemitteilung des Salk Instituts vom 30.04.2021 hervorgeht:

Doch das Spike-Protein macht Coronaviren auch zu potentiell sehr gefährlichen Krankheitserregern, wie ein internationales Forscherteam informiert. John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sei.

Damit ist das Schadenspotential einer Injektion immer höher als bei einer Infektion, weil bei einer Injektion die Spikeproteine immer unter Umgehung der Schleimhäute direkt in den Körper eingebracht werden.

Das wichtige Interview von Sahin, das den Konstruktionsfehler des m RNA-Impfstoffes dokumentiert, wird nachfolgend wiedergegeben:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/forschung/2073592-Teil-von-Covid-19-Vakzine-koennte-aus-Oesterreich-kommen.html
Wiener Zeitung

Coronavirus – Teil von Covid-19-Vakzine könnte aus Österreich kommen

NÖ-Biotech-Unternehmen Polymun ist an einem Projekt von Pfizer und BioNTech beteiligt.

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Freund aus 765, mänlich 66 Jahre, 3x geopfert mit Comirnaty EX3510 (30.04.2021), 1C011A (11.06.2021) und 1F1028A

Freund aus 765, mänlich 66 Jahre, 3x geopfert mit Comirnaty EX3510 (30.04.2021), 1C011A (11.06.2021) und 1F1028A (31.12.2021). Diagnose vom Krankenhaus Leukämie, drei Wochen später verstorben. „howbad info“

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Freund aus 765, mänlich 66 Jahre, 3x geopfert mit Comirnaty EX3510 (30.04.2021), 1C011A (11.06.2021) und 1F1028A Read More »

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