Vater einer Freundin, vor Weihnachten geboostert. Problem mit Krampfadern. Jetzt

Vater einer Freundin, vor Weihnachten geboostert. Problem mit Krampfadern. Jetzt schwere Beinvenenthrombose, die die gesamte Länge des Beines betrifft, weil zu spät erkannt. Muss nun Blutverdünner spritzen und nächste Woche operiert werden. Die Familie ist jedoch sehr überzeugt von den Spike-Stoffen und deren Sicherheit und Wirksamkeit. Deshalb muss die Thrombose angeblich schon vor Beginn der ersten Impfung bestanden haben. Der Angiologe, der damals vor einem Jahr die Krampfader geprüft habe, habe die Beinvenenthrombose nur nicht erkannt. Die Leute lügen sich etwas in die Tasche.
Meine Freundin hatte wenige Tage nach der dritten mRNA-Impfung (Pfizer) im Dezember ihre bislang schwerste Thrombose, ebenfalls am Bein. Sie musste sich seither durchgehend Blutverdünner spritzen. Sie war davor auch sehr vehement für die Impfpflicht eingetreten Die Leute sind so sehr für das Dauerspritzen, dass es jetzt zurückkommt wie ein Boomerang.

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